Die MINT-Fächer werden von einer Tragweite definiert, die in einem großen Ausmaß unseren Alltag gestaltet. Kein Wunder – den Einfluss, die die anfänglich erwähnten Disziplinen auf die Wirtschaft ausüben kann a einfach nicht überschätzen. Immerhin soll diese unbestrittene – und gleichzeitig auch spürbare Bedeutung der MINT ist auf positive Resonanz im Bildungssystem gestoßen. Praktisch gesehen, kreiert diese Konfiguration der Umstände nicht nur die neuen Herausforderungen, sondern auch die neuen Gelegenheiten.
Die Eigenart von MINT Kompetenzen
Aus einem rein linguistischen Standpunkt stellt MINT ein Akronym dar. Hinter den enigmatischen Buchstaben verstecken sich Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Im Allgemeinen, bei Kinder fällt die Didaktik der MINT-Fächer auf fruchtbaren Boden. Vielleicht liegt es daran, dass die Kinder mit ihrer eingeborenen Neugier und fantasiereichen Kreativität auf diese Fragestellungen herangehen. Leider lauft die Begeisterung für die Entwicklung der MINT Kompetenzen bei den älteren Schülern ab. Die Krisen der bestenfalls stagnierenden Motivation rund um die naturwissenschaftlichen und technologischen Fragestellungen, stellt die Aktivität der Schule im Mittelpunkt. Da die Wirtschaft die Menschen mit den fortgeschrittenen und hoch spezialisierten MINT Kompetenzen benötigt, soll die zeitgenössische Schule eine möglichst proaktiv Einstellung zeigen. Besonders auffallend ist, dass man dieses Ziel nicht mit den lediglich finanziellen Maßnahmen erreichen kann. Das Engagement soll differenziert sein – die Philosophie der modernen Didaktik soll so umgewandelt werden, dass sie die Schüler nicht nur intellektuell, sondern auch emotional beansprucht. Aus diesem Grund kann Lernen durch Handeln nicht ein leeres Schlagwort sein, sondern soll es mit den verschiedenen Lernideen wiedergegeben sein.
Knkrete Beispiele der Förderung der MINT Kompetenzen
Es ist hervorstechend, dass die Leidenschaft für MINT nicht nur während des konventionellen mathematischen oder informatischen Unterrichts geweckt sein kann. Als Paradebeispiel betrachten wir den Bau des klassischen und einfachen Roboters. Jede Etappe dieser Aufgabe ist eine reiche Quelle der Inspiration für den fachübergreifenden Unterricht
Wie einem auf den ersten Blick ganz natürlich einfällt, ist das Ausdrücken der Schritte und der Aufgaben der Roboter mittels der einfachen blockbasierten Programmiersprache. Freilich kann man auch einen Biologie- oder Physikunterricht dank der Begleitung des Roboters auflockern. Das Auftauchen des fantasievollen Gastes kann als ein Auftakt zur Diskussion rund um die Motorik und die Sensorik. Demzufolge können die Unterschiede zwischen den beiden Begriffe suggestiv erklärt werden. Abgesehen davon, soll das Spiel mit dem Robot keinesfalls als die kindische Unterhaltung betrachtet werden. Auf diese Weise kann der Lehrer die Schüler an das ethische Dilemma heranführen: wird die Roboter in Zukunft die Menschen ersetzen oder nur ergänzen? In welchen Bereichen ist der Mensch unersetzbar? Können den Robotern die Empathie und emotionale Intelligenz beigebracht werden?
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